I had the most amazing time sketching a bunch of sheep yesterday! It all started out less than positive though. I had just parked the car to paint near a pretty stretch of river scenery when a sturdy female farmer strode out from her premises, telling me that I should park elsewhere, this is a private road. I wasn’t blocking anything or anyone, but ok, I parked a little way up the road, miffed. The farmer had also said, however, that I am welcome to paint on her premises. Initially, I had no intention of doing that – but then I spotted the sheep on her land and went back for them. They were so cute! The adults – and three little rusty-brown lambs! – came running up to me as soon as I set foot on ‚their‘ land. It perched on my little stool in the sunshine and sketched them for half an hour, adding a bit more depth to the sketches back home.

Schafe1

Gestern hatte ich ein tolles Erlebnis mit einer kleinen Schafherde! Es fing allerdings mit schlechten Vorzeichen an: Ich hatte mein Auto gerade günstig geparkt, um ein nahegelegenes Stück Flusslandschaft zu malen, als eine selbstbewusste Bäuerin, ihr Grundstück verlassend, mir entgegenschritt (mit Siebenmeilenstiefeln!) um mir zu sagen, dass ich da nicht parken könne, Privatstraße und so. Ich könne aber auf ihrem Grundstück malen, das wäre kein Problem. Ich, etwas verschnupft, also das Auto umgeparkt und mir gedacht „von wegen, nochmal da hingehen“ und so. Aber dann habe ich die Schafe unten am Fluss entdeckt. Wegen denen bin ich dann doch hin und habe gefragt, ob ich (wirklich) das Grundstück betreten und dort malen darf. Ja. Die erwachsenen und kleinen Schafe (drei Lämmer waren dabei!) kamen gleich angerannt, denn ich hätte ja was zu Fressen dabei haben können. Sie waren so super hübsch und quirlig! Ich habe mich in die Sonne auf meinen kleinen Klapphocker gesetzt und sie eine halbe Stunde lang skizziert. Zu Hause habe ich dann noch ein bisschen an den Skizzen rumgespielt.