Bis vor kurzem hätte ich kein einziges Wort über Hühner zu sagen gehabt. Ich fand sie immer irgendwie komisch. Ich kenne mich mit Vögeln eben nicht aus. Am letzten Wochenende habe ich aber einige Hühner gesehen und meine Meinung über sie geändert. Ich hatte das Glück, die größte Hühnerrasse, die es gibt (ich weiß aber den Namen nicht mehr) zu sehen, und diese Hühner waren sogar zutraulich! Weil sie nahe heran kamen und nicht so hektisch wegliefen, konnte ich ihr Gefieder gut studieren. Es ist ja wirklich zauberhalft! Ich glaube, da könnte ein Bild draus werden… Einige Skizzen habe ich schon gemacht. Die unten links find ich am besten, weil die Linie nicht so starr ist wie bei den anderen Skizzen.
Und jetzt will ich mehr Hühner sehen.
Until a few weeks ago I wouldn’t have had a lot to say about chickens. I always thought them a bit weird, to be honest. It’s probably because I don’t know birds. Last weekend then I got to see a whole lot of chickens and this gave me the opportunity to revise my opinion on them. I was so fortunate as to encounter the largest kind of chicken (don’t ask me what it’s called, no idea) and these specimens were quite used to humans. Meaning: they came up to us in all their feathery beauty instead of running around crazily in that typical weird-chicken way. Their plumes are so, so beautiful! I feel a painting forming somewhere inside of me, maybe…already did some watercrayon sketches. I like the bottom left one best because the line is nice and wobbly.
I want to see more of them chickens!