Guten Morgen! Es ist Montag, und wer beginnt die Woche nicht mit Infos über eine interessante Challenge, an der er/sie nicht teilnimmt? 🙂 Ich rede von der #OneWeek100People-Challenge, die Marc Taro Holmes in Montreal und Liz Steel in Sydney ausgerufen haben. Heute geht’s los.
Bald fliegen wir in den Urlaub und ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht! Trotzdem habe ich gestern Abend mal geguckt, wie lange ich für ein beliebiges Gesicht brauche. Für die sieben, die hier unten stehen, brauchte ich eine halbe Stunde.
Mit einer Stunde am Tag würde ich es also schaffen, 100 Gesichter in einer Woche zu zeichnen. Dann könnte ich die Zeichnungen hier oder auf Instagram mit dem Hashtag #OneWeek100People posten und fertig wäre ich. Dabei werde ich trotzdem nicht sein, aber ich werde alles gespannt verfolgen.* Und Du jetzt vielleicht auch! 🙂 Machst Du vielleicht mit? Oder hättest Du mal Lust auf so eine Challenge in anderer Form?
*Ich habe beim Zeichnen gemerkt, dass mein Herz nicht richtig dabei ist, dass ich mich ablenken würde von den wichtigen Dingen, die ich noch erledigen muss. Procrastination kann auch mit dem Zeichenstift in der Hand erfolgen, und das möchte ich eigentlich nicht.
Hallo Antje,
ich nehme nun an der OneWeek100People Challenge das dritte Mal teil und ich habe gestern gemerkt, dass es mir in dieser Woche aufgrund von vielen Projekten und Aufgaben auch nicht besonders leicht fallen wird. Ich werde es trotzdem versuchen, aber vielleicht nicht an meinen Erfolg vom letzten Jahr (100 Leute) anschließen. Da ich sonst kaum Menschen zeichne und male eine tolle Übung für mich.
Aber ich weiß auch, dass wenn man andere Projekte oder Aufgaben hat, manchmal die Kunst in den Hintergrund treten muss. Ich hatte erst kürzlich Urlaub. Ich wollte vieles Malen und Zeichnen. Aber dann kamen Ausflüge und Unternehmungen dazwischen, sodass nur wenig kreatives entstanden ist. So ist es einfach manchmal. Kunst und Kreatives sollte man nicht erzwingen, finde ich.
Dir also viel Spaß im Urlaub!
Viele Grüße Moony
Liebe(r?) Moony, danke für Deinen Kommentar! Der erste hier, oder? Herzlich willkommen 🙂 Mir ging beim Lesen Deiner Worte ein Licht auf, denn Du hast ja völlig recht: man MUSS ja nicht wirklich die magische 100 erreichen, sondern kann auch darunter bleiben. Es geht ja (nur) darum, jeden Tag zu üben. Toll, dass Du das jedes Jahr machst! Im Prinzip stehe ich auch voll hinter der Idee, aber tatsächlich muss die Kunst jetzt gerade wirklich ein bisschen warten 🙂 Danke für Deine verständnisvollen Worte in Bezug auf Urlaub! Ganz liebe Grüße aus Lüneburg und bis bald mal wieder, Antje.