Ich habe diese Woche die Zeitschrift ‚Flow‚ entdeckt – sehr spät, ich weiß, die gibt’s ja schon lange. Aber bisher ist mir die Flow halt noch nicht über den Weg gelaufen. Ich kam auch ohne sie aus. Dann aber sprach vor einiger Zeit meine Freundin Frauke von den schönen Papieren, die den Ausgaben oft beiliegen…und schwupps, drei Monate später habe ich mir eine Ausgabe gekauft! Hehe.
Also das mit den Papieren stimmt, aber was ich noch viel interessanter finde, sind die Geschichten und Fotografien darin. Die sind nämlich alle etwas anders, feinfühliger irgendwie und liebevoll. Das hat mich gleich angesprochen! Somit ist die Flow eine super Inspirationsquelle, die ich gern weiterempfehle (obwohl sie schon recht teuer ist!). Gestern abend habe ich dann ein Foto aus der aktuellen Flow als Inspiration für eine klitzekleine Ölkreidezeichnung benutzt. Und so kam wieder alles Gute zusammen 🙂
Früher habe ich unglaublich viel mit Ölpastell gezeichnet; eine Zeit lang war das mein hauptsächliches Medium gewesen! Ich werde mal ein paar alte Bilder hochladen. Für dieses hier habe ich ein schweres (200g/m²) gemustertes Papier im Format 15×15 genommen. Das Muster ist teilweise ins Bild eingearbeitet, teilweise übermalt. Ich finde das ganz interessant. Mit einem deckenden nassen Medium wie bspw. Gouache müssten sich da auch interessante Sachen herstellen lassen…
Natürlich habe ich gleich nachgeschaut, welches Vorbild du genutzt hast, um deinen Eskapismus auszuleben. 😉 In dieser Ausgabe gefallen mir auch die Fotografien von Ata Kandó, S. 93 ganz besonders. Herzliche Grüße!
Hach, das mit dem Eskapismus…das ist schon eine tolle Sache! 😉 Irgendwie regen die meisten Beiträge ja dazu an, für sich selbst den richtigen Weg zu finden und sich nicht dabei entmutigen zu lassen. Kann man das wirklich Eskapismus nennen? Den Beitrag über Ata Kandó habe ich noch nicht zu lesen geschafft; die Fotos sind allerdings wunderbar und das Staunen auf den Kindergesichtern bezaubernd. Liebe Grüße zurück, und danke für den Kommentar!