Dresden

I do really go through phases in terms of which medium I prefer, and at the moment it’s watercolours. Again. Which feels strange to me because I remember very vividly how much I disliked them just a few weeks ago. Huh. But they’re so practical, much more so than oils! I always have my little travel kit with me these days and I sketch as I go. Like: I go over to the tea kitchen at work in Dresden and sketch the view. Then I go back to my desk and continue my reading (topic of the week: social welfare and social justice, whoohoo!). The second image is another sketch which I wanted to try again because the one I did in situ simply did not turn out well. This was the view I had over the weekend at a friend’s place.

Was meine Malmedien angeht, bin ich wirklich etwas sprunghaft und mache ziemliche Phasen durch. Momentan finde ich Aquarell wieder ganz prima. Was mich wundert, weil ich mich noch schimpfen höre (vor gar nicht so langer Zeit!), wie langweilig Aquaellmalen doch ist. Komisch. Und jetzt freue ich mich einfach über das Praktische an diesem Medium im Vergleich zu Öl! Ich habe immer meinen Mini-Aquarellkasten dabei und skizziere/male, wo es gerade so passt. Wie zum Beispiel auf der Arbeit: da bin ich heute nachmittag in die Teeküche gegangen und habe die Aussicht gemalt. Danach ging’s wieder zurück an den Schreibtisch (diese Woche habe ich die Themen Sozialstaat und soziale Gerechtigkeit am Wickel). Das zweite Bild unten ist eine zweiter Versuch; der erste ist leider misslungen, ich hatte aber Lust, auf der Basis des ersten Versuchs noch einen zweiten zu starten. Das war am letzten WE die Aussicht aus dem Gästezimmer bei Freunden.

Bei Peter