The weather report lied told me that Monday morning was going to be very sunny, so I set out to do some early morning plein-air painting by the river Elbe near Geesthacht. And the sun really was out – for about an hour! Arrggh. By the time it disappeared I was well into my painting, as a result of which it got a bit mixed up and difficult to finish. And I got very cold, too; my fingers were aching and my nerves were rattled by everything (I might have been hungry too – not a good situation). So I packed up and finished the painting at home. But what a lovely experience all of this was! I’ll show you where I was stood with my easel and what it looked like with the sun and without it. Oh, and there was an angler at my spot, too! Turns out I was standing in his spot. We spoke a bit but he was pretty keen on getting fishing, as was I to get painting.
Der Kachelmann-Wetterbericht hat am Sonntag für Montag vormittag sonniges Wetter vorhergesagt, sich aber leider geirrt. Ja, es war sonnig – ungefähr eine Stunde lange! Ich also nichtsahnend los mit meinem Malzeug, runter zur Elbe (oder rüber? Hm.). Da war es wunderwunderschön! Hach. Weit und breit kein Mensch, goldige Farben, rauschendes Wasser – seufz. Und sogar warm war es! Ein Traum zum Malen. Aber dann zogen die Wolken auf, verdeckten die Sonne und veränderten mein Motiv, ein Haus auf dem gegenüberliegenden Deich, ungemein. Außerdem wurde es sehr, sehr kalt. Ich war durchgefroren und mit den Nerven am Ende, als ich dann endlich aufgab und mir vornahm, das Bild zu Hause zu vollenden. Zwischendrin kam übrigens noch ein Angler herangeschlichen vorbei. Ich stand wohl an seinem Platz. Er war auf Zander aus, der ab morgen nicht mehr gefangen werden darf. Leider hatte er genauso wenig Glück an diesem Flecken wie ich und ist dann weitergezogen, um sein Glück woanders zu probieren. Vielleicht ist bei ihm auch alles gut ausgegangen, genauso wie bei mir 🙂
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