On a recent outing in the countryside, I spotted a large flock of chickens. Because I am curious about chickens, I sat with them for half an hour and sketched them. I realised that chickens are funny; they run here and there, they rest for a moment, then they run around again, they pick and scratch in the sand, and they continuously cluck and coo ever so softly. Twice all of them ran to the rooster all the same time even though he hadn’t called them. Then they returned. Maybe he had spotted a bird of prey in the air? Only the rooster knows. There was one chicken that huddled in the sand close to the fence and thus close to me, which I liked very much. It staid there when all the other chickens took off. I also liked that 🙂 It looked so cosy and comfortable and not irritated about me at all. Sadly it got up after all just as I was getting ready to sketch it.
Bei einem Fahrradausflug am Sonntag kam ich an ein paar Freilandhühnern vorbei. Weil ich Hühner kurios finde, habe ich mich für eine halbe Stunde zu ihnen gesetzt und sie gezeichnet. Ich habe herausgefunden, dass Hühner witzige und sehr aktive Tiere sind. Sie rennen viel und heftig hin und her, hocken sich dann kurz extrem gelassen hin, nur um gleich darauf wieder aufzustehen, etwas umherzupicken und im Sand zu scharren. Und etwas mehr zu rennen. Und egal, was sie tun, unablässlich gurren und glucken sie ganz sanft. Diese Hühner-Geräuschkulisse war herrlich! Und mein bei-den-Hühnern-sein war auch nicht so einseitig, wie man denken könnte, denn bei mir saß auch ein Huhn. Es hatte sich in eine Sandkuhle gekuschelt und blieb auch da, als alle anderen wie auf ein unsichtbares Kommando zweimal zum Hahn hin und wieder zurück rannten. Das heißt, es fühlte sich von mir nicht gestresst – gut! Leider stand es dann doch auf, als ich es gerade zeichnen wollte. Erwischt habe ich ein paar andere Positionen von anderen witzigen Hühnern.