Up North the sea comes in a very special kind of disguise: every twelve hours or so it goes places. Sandbanks and lots of mud are left behind. Now this is not as awful as it might sound. Sea birds and crabs gather on the fertile mud and do their funny dances. Seals lazy around in the sunshine. And all around is quiet and still. I tried to capture this on a boat ride in a little sketch (the first pic) and then worked up two somewhat larger (but still small) sketches at home afterwards. The seal is a little extra piece I did mainly in order to test the smooth Arches paper which I realised I owned. It’s strange to work on; seems to be best for illustrations. I am selling all of the wee paintings for $20 a pop, let me know in the comments if you are interested 🙂
Oben im Norden ist das Meer besonders pfiffig: alle 12 Stunden verkrümelt es sich. Sandbänke und Schlick bleiben zurück – Wattenmeer eben. Ich mag das, denn dann sieht man Meeresvögel und Krabben umherlaufen. Auf den Sandbänken draußen sonnen sich die Robben, die kann man dann auch bequem betrachten. Und sonst ist es eben einfach nur still und friedlich. Auf einer kleinen Bootsfahrt habe ich versucht, die besondere Stimmung bei Ebbe einzufangen (erstes Bildchen) und zu Hause habe ich daraus zwei etwas größere Bilder gemacht. Die Robbe ist eine spielerische Sache gewesen, mit der ich mal mein satiniertes Papier von Arches testen wollte. Es scheint für illustrative Sachen eher geeignet zu sein als für alles andere. Die kleinen Bilder verkaufe ich für 20 € das Stück. Sagt im Kommentar Bescheid, wenn ihr Interesse habt 🙂