I just realised that I have not yet shared this little painting with you. This is my beloved St. Nic in Luneburg. A friend commissioned „something special with several objects combined“ and concentrating on St. Nic. My first reaction was ‚oh dear‘. But then, thankfully, a few further thoughts and ideas went through my head. I started doing a few test runs and in the end somehow this composition emerged. It’s St. Nic in the background, the floorplan including the groin vaults merged with the facades on the right-hand side and a person laid out as if for a cruzifixion at the bottom. It all made sense for the person who commissioned it – yay! (phew) I liked using ink and a printing method for the floorplan and generally thinking a bit outside the box. I was grateful for being pushed to come up with this rather unusual design.

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich dieses kleine Bild noch gar nicht vorgestellt habe. Es stellt mein geliebtes St. Nicolai dar. In die Welt kam das Bild als Auftragsarbeit durch einen Freund, der gern „was Besonderes mit mehreren übereinandergelagerten Objekten“ haben wollte, und natürlich mit der Kirche. Meine erste Reaktion war: O je! Zum Glück folgten dem noch weitere Gedanken und schlussendlich Ideen. Ich habe dann ein paar Tests gemacht und mich ziemlich schnell für dieses Design entschieden. In der Mitte sieht man prominent St. Nic, rechts verwoben mit den Häuserfassaden den Grundriss von St. Nic mit Gewölbeplan und unten eine Person, die (anscheinend) zur Kreuzigung ausgelegt wurde. Für den Auftraggeber war das alles sehr schlüssig und einleuchtend – zum Glück! 🙂 Und mir hat es Spaß gemacht, mit Chinatusche und einer Drucktechnik für die Bildelemente zu arbeiten. Im Nachhinein bin ich sehr dankbar, dass ich durch diese Auftragsarbeit zu einer anderen Denk- und Gestaltungsweise angeregt wurde.