These little apples here come from a tree at the end of our cul-de-sac. It’s a tree on public ground and it’s one of those varieties which are a yellowish green when ripe, which will be in August. My sweetheart and I seem to be the only ones who possess an apple picker in this neighbourhood, and so we are also the only ones who ever harvest from this public tree. (Yes, my American friends, this is totally legal.) And in order to commemorate this year’s August apple harvest I wanted to paint a little apple still life. I used a kind of watercolour paper which had served me super well in the past, a Fabriano 200 g/m² paper, but now that I prefer to work work-into-wet, this paper just doesn’t do it anymore for watercolours for me. I was so disappointed after the first wash! Rather than binning the first attempt I decided to get out my gouache paints. Gouache works on this kind of paper and it also covered up the ugly bits from before. And so here they are, the two tasty apples 🙂
Diese Äpfel stammen von dem Baum am Ende unserer Sackgasse. Es handelt sich um einen öffentlichen Baum, auf den niemand Anspruch erhebt und den auch niemand aberntet. Mein Mann und ich sind auch die einzigen Leute mit einem Apfelpflücker weit und breit, und wir haben einfach neulich mal ein bisschen geerntet. Denn diese Augustäpfel sind ja echt lecker! Um sie in guter Erinnerung zu behalten, habe ich dann ein kleines Stillleben mit Aquarellfarben malen wollen, und das ging gründlich in die Hose. Das gute Fabriano-Papier, das mir bisher immer gute Dienste geleistet hat, macht meine neuerlichen Ausflüge in die sehr nasse Aquarellmalerei nämlich nicht mit. Es hat nur 200 g/m², aber bisher störte mich das nie großartig, weil ich illustrativer gemalt habe. Nun ja, was tun mit dem angefangenen und gescheiterten Bild? Zum Glück können Gouachefarben über Aquarellfarben gesetzt werden, und das habe ich dann auch gemacht. Daher also hier zwei kleine Augustäpfel 🙂
Woh, die sind aber wunderschön geworden! Klasse!