The other day, I let myself by inspired by a German sketcher who fills his waterbrushes with ink and then makes wonderfully monochromatic drawings. Totally the copy-cat that I am, I filled one of mine with W&N non-waterproof ink and a bit of water and set out. Sadly, the ink didn’t run smoothly into the brushtip. I usually had to squeeze a big drop out in order for it to be quite intense; this would give me a rather dark line which would, however, become faint and light within a few strokes. Hence the very varied strength of the ink lines in both these sketches. So that was my first discovery. The second one was that the ink is actually waterproof after all. I found out about that when I tried to produce a watery ink wash around the pumpkins which didn’t work. But now I know that I can put watercolour on top of this ink which is what I did. In conclusion: I need to somehow solve the problem of how to get the ink to flow a bit more smoothly and then I can add the ink-filled waterbrush to my sketching kit 🙂
Neulich haben ich mich mal von einem deutschen Sketcher inspirieren lassen, der seinen Wassertankpinsel einfach mit Tusche befüllt und dann wunderschöne monochrome Skizzen produziert. Ich hab’s ihm nachgetan und es auch mal versucht, und zwar mit schwarzer wasserlöslicher Tinte von Winsor & Newton. Leider wurde die Tinte nicht gut an die Pinselspitze abgegeben; ich musste immer kräftig hinten drücken, hatte dann vorne gleich eine riesige Pigmentansammlung und deswegen einen megafetten schwarzen Strich, der nach nur ein paar Quadratzentimetern wieder ganz ausgeblichen hellgrau war (woraufhin ich hinten wieder drücken musste…). Das muss ich also auf jeden Fall noch irgendwie optimieren. Die zweite Entdeckung war, dass es sich doch um pigmentierte Tusche handelte, die sich nicht verwaschen lässt. Um die Kürbisse herum hätte ich das nämlich gern gemacht, ging aber nicht. Wo ich das nun wusste, konnte ich auch noch ein bisschen Aquarellfarbe reintupfen, denn es passierte ja nichts mit der darunterliegenden Zeichnung.
Fazit: Eine gute Methode an und für sich, das mit der Tusche im Wassertankpinsel, nur muss man sich da wohl eine passende Materialmischung zwischen Tusche und Pinsel zusammenstellen.
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