Malfreude ist eine ganz wichtige Freude, wenn Du gern malst. Denn wenn Du Deine Malfreude gefunden hast, dann kannst Du besser mit den Stimmen leben, die Dir sagen, dass Deine Kunst nicht wichtig ist, dass sie nicht gut genug ist, dass Du sie lieber nicht Anderen zeigen solltest und dass Du sowieso keine ernstzunehmende Künstlerin bist. Diese Stimmen können Dir den Tag und das Malen so richtig vermiesen! Und das möchte ich nicht! Deswegen gibt es das Malfreude-Programm.
Wie Du Deinen inneren Kritiker zum Schweigen bringen kannst, erzähle ich Dir in der neuen Podcastfolge. Skizzenbücher spielen dabei eine sehr große Rolle.
Also: erst Podcastfolge hören, dann Video schauen 🙂
Alles Weitere gibt es im Kurs selbst, der am 31. Mai anfängt. Bist Du dabei?